... neuere Einträge
Sicherung von Ansprüchen trotz Verhandlungen
t1sanierung, Dienstag, 5. Juni 2007, 16:38
Hallo BewohnerInnen des T-Heims,
ich hatte seitens des AStA ja im vergangenen November schon wegen des Beginns der Bauarbeiten im neuen Kindergartenbereich ein Rundschreiben an Euch mit einer Anleitung zur Mietminderung verteilt.
Es ist schön, wenn Ihr Euch nun organisiert. Der AStA würde eine einvernehmliche Lösung mit dem Studentenwerk begrüßen und begrüßt deshalb auch die Verhandlungen, die ja schon dazu geführt haben, dass nun ein Angebot des Studentenwerks vorliegt.
Ich fühle mich jedoch verpflichtet, Euch darauf hinzuweisen, dass Ihr hinsichtlich möglicher Mietminderungsansprüche, die nach unserer Auffassung rechtliche gesehen über das bisherige Angebot hinausgehen, nur sicher sein könnt, wenn Ihr wie im November empfohlen den Mangel anzeigt.
Wenn Ihr das nicht tut, besteht die Gefahr, dass die Verhandlungen Ende Juli oder August noch nicht zu einer einvernehmlichen Lösung geführt haben, eure Ansprüche aber nicht mehr durchsetzbar sind, weil Ihr Sie nicht rechtzeitig geltend gemacht habt.
Es ist deshalb - vorsorglich - zu empfehlen, schnell die Mängelanzeige möglichst per Einschreiben mit Rückschein an das Studentenwerk zu schicken oder vom AStA-Büro aus zu faxen. Nur so kann Euch nichts passieren.
Die entsprechenden Formulare sind per E-Mail von mir (sopo@asta.uni-potsdam.de) zu erhalten. Sie sind auch zum download unter folgenden Adressen zu finden:
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-tagebuch.rtf
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-anzeige.rtf
Ansonsten sind wir, um Eure Verhandlungen zu unterstützen, darauf angewiesen, dass Ihr uns mitteilt, was Ihr mehr wollt bzw. wir Ihr zu dem Angebot des Studentenwerks steht. Wir wissen, dass es einen Konflikt um "berechtigte" oder "unberechtigte" Fälle gibt.
Um diesen aber zu verstehen und bewerten zu können, brauchen wir genaue Angaben über die Anzahl der betroffenen Bewohner/innen und dazu, wie es zum neuen Vertrag, der eine Mietminderung angeblich ausschließen soll, kam (was steht drin, das nicht richtig sein soll; was wurde mündlich vereinbart etc.)
Viele Grüße
Jörg
Jörg Schindler
AStA // Referent für Sozial- und Integrationspolitik
sopo@asta.uni-potsdam.de - 0178 8589102
ich hatte seitens des AStA ja im vergangenen November schon wegen des Beginns der Bauarbeiten im neuen Kindergartenbereich ein Rundschreiben an Euch mit einer Anleitung zur Mietminderung verteilt.
Es ist schön, wenn Ihr Euch nun organisiert. Der AStA würde eine einvernehmliche Lösung mit dem Studentenwerk begrüßen und begrüßt deshalb auch die Verhandlungen, die ja schon dazu geführt haben, dass nun ein Angebot des Studentenwerks vorliegt.
Ich fühle mich jedoch verpflichtet, Euch darauf hinzuweisen, dass Ihr hinsichtlich möglicher Mietminderungsansprüche, die nach unserer Auffassung rechtliche gesehen über das bisherige Angebot hinausgehen, nur sicher sein könnt, wenn Ihr wie im November empfohlen den Mangel anzeigt.
Wenn Ihr das nicht tut, besteht die Gefahr, dass die Verhandlungen Ende Juli oder August noch nicht zu einer einvernehmlichen Lösung geführt haben, eure Ansprüche aber nicht mehr durchsetzbar sind, weil Ihr Sie nicht rechtzeitig geltend gemacht habt.
Es ist deshalb - vorsorglich - zu empfehlen, schnell die Mängelanzeige möglichst per Einschreiben mit Rückschein an das Studentenwerk zu schicken oder vom AStA-Büro aus zu faxen. Nur so kann Euch nichts passieren.
Die entsprechenden Formulare sind per E-Mail von mir (sopo@asta.uni-potsdam.de) zu erhalten. Sie sind auch zum download unter folgenden Adressen zu finden:
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-tagebuch.rtf
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-anzeige.rtf
Ansonsten sind wir, um Eure Verhandlungen zu unterstützen, darauf angewiesen, dass Ihr uns mitteilt, was Ihr mehr wollt bzw. wir Ihr zu dem Angebot des Studentenwerks steht. Wir wissen, dass es einen Konflikt um "berechtigte" oder "unberechtigte" Fälle gibt.
Um diesen aber zu verstehen und bewerten zu können, brauchen wir genaue Angaben über die Anzahl der betroffenen Bewohner/innen und dazu, wie es zum neuen Vertrag, der eine Mietminderung angeblich ausschließen soll, kam (was steht drin, das nicht richtig sein soll; was wurde mündlich vereinbart etc.)
Viele Grüße
Jörg
Jörg Schindler
AStA // Referent für Sozial- und Integrationspolitik
sopo@asta.uni-potsdam.de - 0178 8589102
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge