Fallgruppe "neuer Mietvertrag wegen Internetanschluss"
t1sanierung, Mittwoch, 6. Juni 2007, 12:18
Frau Bänsch hat mir heute morgen mitgeteilt:
"Ich gehe davon aus, dass es mit den Mietern einvernehmliche Lösungen geben wird. Auch in den Fällen, wo der Internetzugang der Grund für einen neuen Mietvertrag war."
Dies zur Information! Viele Grüße
Jörg
"Ich gehe davon aus, dass es mit den Mietern einvernehmliche Lösungen geben wird. Auch in den Fällen, wo der Internetzugang der Grund für einen neuen Mietvertrag war."
Dies zur Information! Viele Grüße
Jörg
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Sicherung von Ansprüchen trotz Verhandlungen
t1sanierung, Dienstag, 5. Juni 2007, 16:38
Hallo BewohnerInnen des T-Heims,
ich hatte seitens des AStA ja im vergangenen November schon wegen des Beginns der Bauarbeiten im neuen Kindergartenbereich ein Rundschreiben an Euch mit einer Anleitung zur Mietminderung verteilt.
Es ist schön, wenn Ihr Euch nun organisiert. Der AStA würde eine einvernehmliche Lösung mit dem Studentenwerk begrüßen und begrüßt deshalb auch die Verhandlungen, die ja schon dazu geführt haben, dass nun ein Angebot des Studentenwerks vorliegt.
Ich fühle mich jedoch verpflichtet, Euch darauf hinzuweisen, dass Ihr hinsichtlich möglicher Mietminderungsansprüche, die nach unserer Auffassung rechtliche gesehen über das bisherige Angebot hinausgehen, nur sicher sein könnt, wenn Ihr wie im November empfohlen den Mangel anzeigt.
Wenn Ihr das nicht tut, besteht die Gefahr, dass die Verhandlungen Ende Juli oder August noch nicht zu einer einvernehmlichen Lösung geführt haben, eure Ansprüche aber nicht mehr durchsetzbar sind, weil Ihr Sie nicht rechtzeitig geltend gemacht habt.
Es ist deshalb - vorsorglich - zu empfehlen, schnell die Mängelanzeige möglichst per Einschreiben mit Rückschein an das Studentenwerk zu schicken oder vom AStA-Büro aus zu faxen. Nur so kann Euch nichts passieren.
Die entsprechenden Formulare sind per E-Mail von mir (sopo@asta.uni-potsdam.de) zu erhalten. Sie sind auch zum download unter folgenden Adressen zu finden:
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-tagebuch.rtf
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-anzeige.rtf
Ansonsten sind wir, um Eure Verhandlungen zu unterstützen, darauf angewiesen, dass Ihr uns mitteilt, was Ihr mehr wollt bzw. wir Ihr zu dem Angebot des Studentenwerks steht. Wir wissen, dass es einen Konflikt um "berechtigte" oder "unberechtigte" Fälle gibt.
Um diesen aber zu verstehen und bewerten zu können, brauchen wir genaue Angaben über die Anzahl der betroffenen Bewohner/innen und dazu, wie es zum neuen Vertrag, der eine Mietminderung angeblich ausschließen soll, kam (was steht drin, das nicht richtig sein soll; was wurde mündlich vereinbart etc.)
Viele Grüße
Jörg
Jörg Schindler
AStA // Referent für Sozial- und Integrationspolitik
sopo@asta.uni-potsdam.de - 0178 8589102
ich hatte seitens des AStA ja im vergangenen November schon wegen des Beginns der Bauarbeiten im neuen Kindergartenbereich ein Rundschreiben an Euch mit einer Anleitung zur Mietminderung verteilt.
Es ist schön, wenn Ihr Euch nun organisiert. Der AStA würde eine einvernehmliche Lösung mit dem Studentenwerk begrüßen und begrüßt deshalb auch die Verhandlungen, die ja schon dazu geführt haben, dass nun ein Angebot des Studentenwerks vorliegt.
Ich fühle mich jedoch verpflichtet, Euch darauf hinzuweisen, dass Ihr hinsichtlich möglicher Mietminderungsansprüche, die nach unserer Auffassung rechtliche gesehen über das bisherige Angebot hinausgehen, nur sicher sein könnt, wenn Ihr wie im November empfohlen den Mangel anzeigt.
Wenn Ihr das nicht tut, besteht die Gefahr, dass die Verhandlungen Ende Juli oder August noch nicht zu einer einvernehmlichen Lösung geführt haben, eure Ansprüche aber nicht mehr durchsetzbar sind, weil Ihr Sie nicht rechtzeitig geltend gemacht habt.
Es ist deshalb - vorsorglich - zu empfehlen, schnell die Mängelanzeige möglichst per Einschreiben mit Rückschein an das Studentenwerk zu schicken oder vom AStA-Büro aus zu faxen. Nur so kann Euch nichts passieren.
Die entsprechenden Formulare sind per E-Mail von mir (sopo@asta.uni-potsdam.de) zu erhalten. Sie sind auch zum download unter folgenden Adressen zu finden:
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-tagebuch.rtf
https://www.asta.uni-potsdam.de/dokumente/downloads/baustellen-anzeige.rtf
Ansonsten sind wir, um Eure Verhandlungen zu unterstützen, darauf angewiesen, dass Ihr uns mitteilt, was Ihr mehr wollt bzw. wir Ihr zu dem Angebot des Studentenwerks steht. Wir wissen, dass es einen Konflikt um "berechtigte" oder "unberechtigte" Fälle gibt.
Um diesen aber zu verstehen und bewerten zu können, brauchen wir genaue Angaben über die Anzahl der betroffenen Bewohner/innen und dazu, wie es zum neuen Vertrag, der eine Mietminderung angeblich ausschließen soll, kam (was steht drin, das nicht richtig sein soll; was wurde mündlich vereinbart etc.)
Viele Grüße
Jörg
Jörg Schindler
AStA // Referent für Sozial- und Integrationspolitik
sopo@asta.uni-potsdam.de - 0178 8589102
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Brief und Forderungen der MieterInnen
t1sanierung, Mittwoch, 16. Mai 2007, 16:15
An: Studentenwerk Potsdam
Anstalt des öffentlichen Rechts
3. Mai 2007
Die Bauarbeiten im T1
Liebes Studentenwerk,
Sehr geehrte Frau Bänsch,
Sehr geehrter Herr Ellmer,
Wir, die MieterInnen des T1-Wohnheimes in der Kaiser Friedrich Straße 135, haben am letzten Mittwoch, den 25.4.2007 eine MieterInnenversammlung abgehalten. Der Anlass hierzu waren die laufenden Baumaßnahmen zur Sanierung der Sanitäranlagen im Gebäude und die daraus für uns resultierenden Einschränkung der Wohnqualität.
In unserem Gespräch haben wir bereits Anregungen, für die Verbesserung der Mietsituation entwickelt. Wir freuen uns auf einen Dialog hierzu mit Ihnen.
Zur Beseitigung der eklatantesten Missstände fordern wir MieterInnen:
1. Mietminderung im Ausmaß mindestens einer kompletten Monatsmiete für die Bauzeit bis August. Von Bauverzögerungen gehen wir nicht aus.
2. Bereitstellung von Seife in den Sanitärcontainern am Handwaschbecken.
3. Reparatur der Abflussrohre in den Containern! Aufstellung von mehr Containern, welche die Privatsphäre der MieterInnen stärker schützen (bspw. andere Seite des Hauses). Außerdem die Möglichkeit, die Sanitäranlagen der Wohnheime im T-zwei und T-drei für NutzerInnen aus dem T-eins zugänglich zu machen.
4. Prüfung aller Möglichkeiten zur Verkürzung der Bauzeit und Einschränkung der lärmintensiven Arbeiten auf die Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr.
5. Prüfung der Möglichkeiten entweder einzelne Sanitäranlagen vor dem 31.8.2007 wieder oder temporär alle wieder in Betrieb zu nehmen (bspw. einzelne Etagen oder aber einzelne Toiletten über Nacht/Wochenende)
6. Informationsaushänge über die konkreten Bauzeiten und -arbeiten, insbesondere über die lärmintensiven Phasen, sowie die von Ihnen bereits vorgenommene Information über die Zeiten der Baubesprechungen. Wir gehen davon aus, als MieterInnen bei diesen Besprechungen willkommen zu sein.
7. Wiederinstandsetzung der Feuermeldeanlage zu Zeiten, in welchen nicht gebaut wird.
Wir laden Sie zu unserer nächsten Versammlung herzlich ein, deren Termin wir nach dem Eingang Ihrer Antwort festlegen wollen. Wir erwarten Ihre Antwort bis spätestens 13.5.2007.
Mit freundlichen Grüßen
Die MieterInnen
Anstalt des öffentlichen Rechts
3. Mai 2007
Die Bauarbeiten im T1
Liebes Studentenwerk,
Sehr geehrte Frau Bänsch,
Sehr geehrter Herr Ellmer,
Wir, die MieterInnen des T1-Wohnheimes in der Kaiser Friedrich Straße 135, haben am letzten Mittwoch, den 25.4.2007 eine MieterInnenversammlung abgehalten. Der Anlass hierzu waren die laufenden Baumaßnahmen zur Sanierung der Sanitäranlagen im Gebäude und die daraus für uns resultierenden Einschränkung der Wohnqualität.
In unserem Gespräch haben wir bereits Anregungen, für die Verbesserung der Mietsituation entwickelt. Wir freuen uns auf einen Dialog hierzu mit Ihnen.
Zur Beseitigung der eklatantesten Missstände fordern wir MieterInnen:
1. Mietminderung im Ausmaß mindestens einer kompletten Monatsmiete für die Bauzeit bis August. Von Bauverzögerungen gehen wir nicht aus.
2. Bereitstellung von Seife in den Sanitärcontainern am Handwaschbecken.
3. Reparatur der Abflussrohre in den Containern! Aufstellung von mehr Containern, welche die Privatsphäre der MieterInnen stärker schützen (bspw. andere Seite des Hauses). Außerdem die Möglichkeit, die Sanitäranlagen der Wohnheime im T-zwei und T-drei für NutzerInnen aus dem T-eins zugänglich zu machen.
4. Prüfung aller Möglichkeiten zur Verkürzung der Bauzeit und Einschränkung der lärmintensiven Arbeiten auf die Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr.
5. Prüfung der Möglichkeiten entweder einzelne Sanitäranlagen vor dem 31.8.2007 wieder oder temporär alle wieder in Betrieb zu nehmen (bspw. einzelne Etagen oder aber einzelne Toiletten über Nacht/Wochenende)
6. Informationsaushänge über die konkreten Bauzeiten und -arbeiten, insbesondere über die lärmintensiven Phasen, sowie die von Ihnen bereits vorgenommene Information über die Zeiten der Baubesprechungen. Wir gehen davon aus, als MieterInnen bei diesen Besprechungen willkommen zu sein.
7. Wiederinstandsetzung der Feuermeldeanlage zu Zeiten, in welchen nicht gebaut wird.
Wir laden Sie zu unserer nächsten Versammlung herzlich ein, deren Termin wir nach dem Eingang Ihrer Antwort festlegen wollen. Wir erwarten Ihre Antwort bis spätestens 13.5.2007.
Mit freundlichen Grüßen
Die MieterInnen
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Nicht kurz und schmerzlos, sondern lang und qualvoll
t1sanierung, Mittwoch, 9. Mai 2007, 12:41
Das gebohre und gehämmert macht krank!
Und das jetzt auch noch zwei Samstage...
Und das jetzt auch noch zwei Samstage...
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Rechtliche Frage
t1sanierung, Dienstag, 1. Mai 2007, 00:18
Hallo, ich habe neulich meinen Mietvertrag gelesen, denn das Studentenwerk beruft sich wegen der Duldung von Bauarbeiten auf den 13. Paragraph des Mietvertrages. In meinem Mietvertrag gibt es nur 7 Paragraphe... Worum geht es denn?
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solang ich bis acht uhr schlafen kann.....
t1sanierung, Montag, 30. April 2007, 23:02
also der container stört mich nichmal. eigentlich fühl ich mich sogar dezent heimisch, weil ich eh die hälfe des sommers, die ich nich im wohnheim bin, aufm campingplatz wohne. auf regatten ist man auch auf die dinger angewiesen....
aber was nich geht ist: bauarbeiter, die in meinem waschbecken ihre pinsel auswaschen und dabei die dusche vollqualmen! da platzt mir echt der kragen....
und seife und handtücher fehlen da auch noch, nur so der hyghene wegen... und wo ich dabei bin, bei uns jungs steht auf den klos an der wand immer wasser. es richt zwar nicht streng, aber naja naja naja....
solang ich nur bis 8 uhr schlafen kann.....
aber was nich geht ist: bauarbeiter, die in meinem waschbecken ihre pinsel auswaschen und dabei die dusche vollqualmen! da platzt mir echt der kragen....
und seife und handtücher fehlen da auch noch, nur so der hyghene wegen... und wo ich dabei bin, bei uns jungs steht auf den klos an der wand immer wasser. es richt zwar nicht streng, aber naja naja naja....
solang ich nur bis 8 uhr schlafen kann.....
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Das Leben ist eine Dauerbaustelle
t1sanierung, Samstag, 28. April 2007, 16:55
Ja, dachte ich, als ich mal hierherzog, das sieht zwar nicht aus, wie ein Traumhaus, aber schöner als das Neue Palais, ist es allemal. Ausserdem bietet es Ruhe und Raum zum Arbeiten. Ja, dachte ich, als ich hierherzog, doch es kam die erste Bauankündigung, es sollte gebaut werden ein Kindergarten. Ich habe doch noch gar keine Kinder, dachte ich, "kann man doch ändern", sagte mein Nachbar. Es wurden Wände eingerissen und neugezogen, es wurden Fenster getauscht und wunderbarer Staub erzeugt. Ich huste, aber ich war immer noch glücklich.
langsam ganz langsam, nahm der Kindergarten formen an. Ich habe immer noch keine Kinder, aber es kam die nächste Bauankündigung. Die Bäder sollen gemacht werden. Und so zog es die Toiletten zum sommerlichen Camping in den Hof, schön dachte ich, immer noch komfortabler als die hygienischen Zustände in Versailles. Inzwischen fällt mir das Denken schwer. Wenn kein Baulärm da ist, so hämmert es weiter in meinem Kopfe. Ich schlafe schlecht nachts und tagsüber gar nicht.
langsam ganz langsam, nahm der Kindergarten formen an. Ich habe immer noch keine Kinder, aber es kam die nächste Bauankündigung. Die Bäder sollen gemacht werden. Und so zog es die Toiletten zum sommerlichen Camping in den Hof, schön dachte ich, immer noch komfortabler als die hygienischen Zustände in Versailles. Inzwischen fällt mir das Denken schwer. Wenn kein Baulärm da ist, so hämmert es weiter in meinem Kopfe. Ich schlafe schlecht nachts und tagsüber gar nicht.
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Chaka
t1sanierung, Samstag, 28. April 2007, 16:11
Das erste Wochenende ohne Klos und Duschen - das erste Wochende von vielen weiteren in den nächsten 4 Monaten. Na da bin ich mal gespannt!
Ok, Ok: "ohne Klos und Duschen" stimmt nicht ganz, sondern nur annäherungsweise: Unser großzügiger Vermieter, das Studentenwerk Potsdam, hat immerhin 4 Klos und 4 Duschen (!!!) für über 150 Mieter und Mieterinnen in Containern vor der Tür, neben der Baustelle zur Verfügung gestellt (das ist effizient, denn so können die Bauarbeiten die Container auch gleich mit nutzen).
Ich jammer einfach zu viel. Wie jemand vom Studentenwerk sagte, haben das ja auch schon viele andere vorher durch. Unter solchen Bedingungen (mitten in der Vorlesungszeit) studieren? Wahrscheinlich sollte ich mir einfach sagen: "Chaka, du schaffst das!" und schon ist alles gut.
Und man sollte ja auch immer die guten Seiten sehen (nein, nicht die Mieterhöhung nach den Baumaßnahmen): Weil heute Wochenende ist, bin ich nicht um Punkt 7:30 aufgewacht, weil meine Kaffeetasche auf dem Schreibtisch vom Baulärm wackelte. Was für ein schöner Morgen!
Und weil mir das Chaka jetzt doch nicht reicht, glaub ich an Gott und an die Leiterin des Studentenwerks und dass die beiden auf die Bedürfnisse und Interessen der Bewohner achten werden. Schließlich steht ja im Begrüßungstext auf der gerade renovierten Internetseite des Studentenwerks (http://www.studentenwerk-potsdam.de/):
"[...]
Das ist unser Beitrag als modernes Dienstleistungsunternehmen zur Sicherung der Zukunftschancen der jungen Generation.
[...]
Wir wollen, dass Ihnen Ihr Studium erfolgreich gelingt.
Ihre Karin Bänsch"
Chaka
Ok, Ok: "ohne Klos und Duschen" stimmt nicht ganz, sondern nur annäherungsweise: Unser großzügiger Vermieter, das Studentenwerk Potsdam, hat immerhin 4 Klos und 4 Duschen (!!!) für über 150 Mieter und Mieterinnen in Containern vor der Tür, neben der Baustelle zur Verfügung gestellt (das ist effizient, denn so können die Bauarbeiten die Container auch gleich mit nutzen).
Ich jammer einfach zu viel. Wie jemand vom Studentenwerk sagte, haben das ja auch schon viele andere vorher durch. Unter solchen Bedingungen (mitten in der Vorlesungszeit) studieren? Wahrscheinlich sollte ich mir einfach sagen: "Chaka, du schaffst das!" und schon ist alles gut.
Und man sollte ja auch immer die guten Seiten sehen (nein, nicht die Mieterhöhung nach den Baumaßnahmen): Weil heute Wochenende ist, bin ich nicht um Punkt 7:30 aufgewacht, weil meine Kaffeetasche auf dem Schreibtisch vom Baulärm wackelte. Was für ein schöner Morgen!
Und weil mir das Chaka jetzt doch nicht reicht, glaub ich an Gott und an die Leiterin des Studentenwerks und dass die beiden auf die Bedürfnisse und Interessen der Bewohner achten werden. Schließlich steht ja im Begrüßungstext auf der gerade renovierten Internetseite des Studentenwerks (http://www.studentenwerk-potsdam.de/):
"[...]
Das ist unser Beitrag als modernes Dienstleistungsunternehmen zur Sicherung der Zukunftschancen der jungen Generation.
[...]
Wir wollen, dass Ihnen Ihr Studium erfolgreich gelingt.
Ihre Karin Bänsch"
Chaka
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Deine Erfahrungen, deine Meinung, dein Blog!
t1sanierung, Samstag, 28. April 2007, 15:23
Was erlebst du während der Sanierungsarbeiten?
Was stört dich, was läuft gut, was geht gar nicht?
Dieses Blog soll allen Raum geben, ihrer Erfahrungen, Meinungen, Wut im Bauch, Tipps, etc.... anonym aufzuschreiben.
Du kannst neue Beiträge schreiben oder die Beiträge anderer kommentieren. Alle Interessierten sind eingeladen mit zu machen!
Was stört dich, was läuft gut, was geht gar nicht?
Dieses Blog soll allen Raum geben, ihrer Erfahrungen, Meinungen, Wut im Bauch, Tipps, etc.... anonym aufzuschreiben.
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